Tolle Unterstützung: Unsere Praktikanten 2018


„Ich habe mir die Homepage durchgesehen und war gleich begeistert“, erzählt Isabell Küpper. Nach einer Initiativbewerbung war ihr klar, dass sie ihr Praktikum für das Pädagogikstudium auf der Sonneninsel absolviert. Von Mai bis September war sie auf der Sonneninsel als tatkräftige Unterstützung mit dabei. Zu ihren Aufgaben gehörten die unterschiedlichsten Aktivitäten mit den Familien. „Besonders lustig waren die Ausflüge, etwa zum Hochseilgarten oder das gemeinsame Muffinbacken. Außerdem habe ich in der Küche mitgeholfen und Medi im Büro unterstützt.“

Gemeinsam mit den fünf anderen Praktikantinnen Elisa, Sophie, Melanie und Ben hat sie die Familienzeit 2018 geplant und aktiv mit begleitet: „Wir haben Maria geholfen, alles zu planen. Dabei durften wir selbst den Großteil der Aufgaben übernehmen – von der Organisation über die Planung bis zur Umsetzung, jeder von uns hatte seine Aufgabe – je nachdem, was uns am meisten zugesagt hat.“

Nach einem Brainstorming haben die Praktikantinnen gemeinsam Ideen gesammelt. Aus den zahlreichen kreativen Einfällen haben sie sich dann für ein Familienmemory, eine Kräuterrallye, das Traumfänger-Basteln und das Gestalten mit Serviettentechnik entschieden. Eine andere Idee war die Gestaltung einer Baumscheibe: „Wir haben den Familien eine Baumscheibe gegeben mit der Idee, sie nach Lust und Laune selbst kreativ zu gestalten.“ Bei der Familienerholung haben dann alle Praktikantinnen in ihrem jeweiligen Bereich mitgeholfen: „Jeder konnte das machen, was ihm am meisten Freude gemacht hat. Wir haben uns super ergänzt und hatten ein harmonisches Miteinander.“

 

Für Isabell Küpper ist es sehr schön zu sehen, dass die Familien auf der Sonneninsel einfach mal Familie sein können. Da Isabell ein halbes Jahr lang auf der Sonneninsel tätig war, kennt sie sowohl die Familienerholung als auch die Familienzeit. Den Unterschied erklärt die angehende Pädagogin so: „Bei der Familienerholung können sich die Familien die Zeit individuell selbst einteilen und stellen sich ihr Programm selbst zusammen. Sie haben oft viel Zeit im Krankenhaus verbracht und sind sehr froh, dass sie hier in normaler Umgebung miteinander sein können. Die Familienzeit ist viel strukturierter – ein Camp, bei dem eine gleich bleibende Gruppe eine abwechslungsreiche Woche miteinander verbringt.“ Isabell Küppert erinnert sich gerne: „Es hat so viel Spaß gemacht zu sehen, wie die Familien immer weiter zusammen wachsen.“ Sie spricht für alle Praktikanten in diesem Sommer, wenn sie sagt: „Auch wir sind so zusammen gewachsen! Das Team der Sonneninsel, allen voran Maria, ist so offen und herzlich, wir wurden sofort aufgenommen und durften so viele tolle Erfahrungen machen. Ich nehme so viele schöne Erinnerungen mit.“

Hier geht`s zum Beitrag über die Familienzeit 2018.

 

 

 

 

 

 

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