Hartl Bau, ein Familienunternehmen mit sozialer Kompetenz
Bereits 2019 setzte Hartl Bau „Taten statt Geld“ und unterstütze die Sonneninsel Seekirchen mit 36 Mann-Stunden im Wert von 2.500,- EUR. Auch 2023 durften wir wieder die großzügige Hilfe im Gegenwert von 4.000,- EUR des Unternehmens entgegennehmen.
Umsetzung der benötigten Adaptierungen
Auf Anfrage von Geschäftsführer Thomas Janik um die bauliche Umsetzung von Schallschutzmaßnahmen in den Familienzimmern (mit dieser Aktion wurden nun alle Familienzimmer schallschutztechnisch ertüchtigt) sowie dem Einzug einer Zwischenwand im Bestand ließ die Antwort von Hartl Bau nicht lange auf sich warten. Die Experten waren rasch vor Ort und erledigten die notwendigen Arbeiten unter Einhaltung eines straffen Terminplans und minimaler Störung des laufenden Betriebs. Die Trockenbauarbeiten haben dem Holzbau, dessen pädagogisches Konzept sich von einem Camp für betroffene Kinder zu einem Nachsorgezentrum der ganzen Familie entwickelt hat, die nötige bauphysikalische Eignung gegeben. „Aufgrund der Bauweise sind manche Zimmer sehr hellhörig. Doch gerade Familien, die eine längere Auszeit bei uns genießen, benötigen Ruhe und Privatsphäre“, erzählt Janik.
Hartl Bau, ein Familienunternehmen mit sozialen Werten
Für Hartl Bau Prokurist Nicolaus Parragh ist soziales Engagement im regionalen Umfeld sehr wichtig. Seit er selbst Vater von drei Kindern ist, ist er davon überzeugt, dass die Familie den höchsten Stellenwert im Leben hat. Auch im stark regional verankerten Familienunternehmen, das bereits seit über 70 Jahren in dritter Generation im Großraum Salzburg aktiv ist, wird viel Wert auf die Wertschätzung von Menschen und ein faires Miteinander gelegt. „Insofern war es uns eine große Freude, auch nach dieser Anfrage der Sonneninsel tatkräftig mit anzupacken und die Wünsche der Einrichtung mit unseren Mitarbeitern umzusetzen.
Besonders in schweren Zeiten ist es wichtig, einen Ort wie die Sonneninsel zu haben.
Wir freuen uns, dieses so wertvolle Angebot mit unserer Arbeit ein Stück weit unterstützen zu können.“ Nicolaus Parragh.