Zu unseren ganz besonderen Team-Mitgliedern zählt unsere Australian Shepherd Chira. Im Portrait stellt sich unsere treue Hundedame vor.

Wie alt bist du und wie bist du zur Sonneninsel gekommen?

Ich habe am 10.11.2015 Geburtstag und bin heuer somit bereits 9 Jahre alt. Ich bin von klein auf ein Teammitglied in der Sonneninsel und kam zur Unterstützung meines Fraulis hierher ;). Zum Besuchshund ausgebildet wurde ich beim Verein Humanis-et-Canis.

Was gefällt dir an deiner Arbeit hier besonders gut?

Ich liebe es mit den Kindern zu spielen; am Liebsten laufe ich Bällen nach oder suche sie wenn die Kinder sie verstecken. Aber das Beste sind natürlich auch die Leckerlis, egal ob versteckt oder direkt gefüttert. 😉

Wo magst du besonders gerne berührt werden, wo nicht?

Ich liebe es am Bauch oder HINTER den Ohren gekrault zu werden. Gar nicht gerne berührt werde ich am Schwanz oder direkt am Maul.

Kannst du dich an einen besonders schönen Moment erinnern?

Meine schönsten Momente auf der Sonneninsel sind wenn ich Marion (unsere Köchin) begrüßen darf, die liebe ich wirklich sehr.

Aber ich freue mich auch über alle anderen sehr, ich liebe es das Team oder Kinder die ich schon kenne wieder zu sehen und einfach begrüßen zu dürfen.

Besonders genossen habe ich es als sich drei Mädels vor Kurzen eine Stunde Zeit genommen haben um mich ausgiebig zu bürsten.

Hast du einen Lieblingsplatz auf der Sonneninsel?

Am liebsten würde ich den ganzen Tag vor der Küche liegen und auf Essen warten, aber da ich das leider nicht darf, ist mein Lieblingsplatz die Wiese oder der Veranstaltungsraum, wo wir immer mit Kindern und Erwachsenen spielen.

Wenn ich dann aber müde und ausgepowert bin finde ich das Büro (am besten direkt vor der Tür sodass keiner mehr ein- und ausgehen kann) auch sehr gemütlich.

Was möchtest du allen Menschen mitgeben, die Angst vor Hunden haben, aber überlegen eine Therapie-Hund-Stunde auf der Sonneninsel mitzumachen?

Ich bin sehr einfühlsam und spüre es sofort wenn ein Kind Angst hat oder etwas unsicher ist. Dann bin ich auch viel vorsichtiger und behutsamer und gehe langsamer und ruhiger auf die Kinder zu.

Es ist bestimmt eine gute Möglichkeit mir in einem geschützten Rahmen zu begegnen… und manchmal ist es auch schon sehr mutig einfach nur zuzuschauen. 😉