Eine bayrische Familie zu Besuch auf der Sonneninsel
Susanne, Janine und Jan sind aus Bayern auf die Sonneninsel gekommen. „Nach der Rezidiv-Diagnose im Dezember 2017 ist alles ganz schnell gegangen“, erinnert sich Mama Susanne. „Janine wurde im Krankenhaus behandelt. Die Psychologin im Krankenhaus hat uns von dieser Einrichtung in Österreich erzählt.“ Anfangs sei sich die Mutter nicht sicher gewesen, ob auch Familien aus Deutschland auf die Sonneninsel kommen dürfen. Nach einem kurzen Telefonat war klar, dass sie mit ihrer Tochter und ihrem Sohn nach Salzburg fährt. Die drei waren sogleich begeistert. „Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll“, meint Mama Susanne. „Alles hier ist mehr, als man sich wünschen kann. Schon alleine die Anmeldung – vollkommen unbürokratisch und ganz einfach.“ Die Nähe zur Natur gefällt der Bayrischen Familie ebenso gut wie das helle Haus. „Das Personal ist äußerst zuvorkommend – jeder hat ein offenes Ohr für unsere Wünsche“, freut sich Janine. Sie hat bereits einige Therapien in Anspruch genommen und schwärmt von der Stunde mit dem Therapiehund. Wohltuend und erholsam waren auch die Massage-Behandlungen. Mama Susanne, die bereits Erfahrungen mit Reha-Aufenthalten hat, erkennt klare Unterschiede:“Auf der Sonneninsel ist alles viel persönlicher, viel menschlicher. Hier bist du jemand. Außerdem gibt es nicht so ein dichtes Programm und es gibt absolut keinen Zeitdruck und kein Muss – jeder macht, was er mag. Das Angebot ist groß.“
Sohn Jan spricht für seine Familie, wenn er vom Essen schwärmt:“Das Essen ist einfach nur spitzenmäßig! Wir geben zehn Sterne! Alles wird dann auch noch so schön dekoriert und aufgetischt.
Was würde Mama Susannen einem Fremden von der Sonneninsel erzählen? Die Antwort kommt prompt:“ Das ist Erholung pur. Für Körper, Geist und Seele. Das Angebot hier ist sehr breit gefächert und jeder kann sich das rauspicken, was ihm Freude bereitet.